Mein erster Roman ist in Arbeit. Die ersten Kapitel sind in der Rohfassung fertig. Ich möchte wissen, wie er ankommt. Deshalb suche ich Probeleser/Testleser. Bitte auf das Bild klicken, dann öffnet sich der Text.
Zum Buch: Entstanden ist der Roman in den Frühzeit des Internets. Damals war ich noch bei AOL und habe mich in eine Schreibwerkstatt-Seite eingeklinkt. Leider habe ich den Hauptakteur zu früh sterben lassen und bin raus geflogen. Die Hauptschreiberinnen waren stinke sauer. Dafür im Nachhinein ein dickes Sorry, wenn ihr Euch an mich Idioten erinnert.
Aber an einer Schreibübung über das Thema Keller habe ich teilgenommen. Daraus entstanden ist eine Kurzgeschichte von knapp zehn Seiten. Diese Kurzgeschichte hat jetzt fast ein Jahrzehnt geschlafen. Jetzt, nachdem das Internet “grösser" geworden ist, habe ich intensiv zum Thema Whisky geforscht und einiges zum Thema gefunden. Außerdem habe ich endlich in den Roman hinein gefunden. Der Plot steht schon, den Überschriften müssen noch Texte folgen. Die Protagonisten müssen noch lebendiger werden.
Wovon handelt das Buch? Es geht um Whisky. Ups, steht ja im Titel. Gut, das Buch beginnt mit einem Erzähler aus heutiger Zeit, dieser hat auf seiner Reise durch Schottland eine alte Geschichte gehört und darf nun darüber berichten. Ein altes Familiengeheimnis aus der Weinbrennerei. Die eigentliche Geschichte beginnt in der Vergangenheit und wird immer vom Erzähler unterbrochen. Der Erzähler gibt immer wieder Hinweise, wie man Whisky trinkt, was er kostet und ähnliches. Der Hauptprotagonist ist zunächst Kelvin, der im Hause seines Vaters Malcom aufwächst und mit sechs Jahren von seinem Vater in die Geheimnisse der Whisky Herstellung eingeweiht wird. Später zieht er los in die Highlands um bei anderen Herstellern zu lernen. Das Ende der Geschichte ist bereits aus vorgesagter Kurzgeschichte fertig. Sie muss aber noch an den Anfang des Buches angepasst werden. Das Ende Geschichte endet wieder in der Neuzeit mit einer Entdeckung, die für den Sohn grausig ist. Ein Vermächtnis, welches auch der Vater in letzter Auswirkung nicht kennen konnte, denn guter Whisky reift mindestens dreißig Jahre.
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